4. April 2024: Ausstellung „Hitlers Exekutive. Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus“

Mit dem Forschungsprojekt „Die Polizei in Österreich: Brüche und Kontinuitäten 1938–1945“ stellte sich das Innenministerium als erstes Ressort in Österreich offen seiner NS-Vergangenheit. Die daraus entstandene Ausstellung „Hitlers Exekutive. Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus“ wurde am 12. März 2024 im Innenministerium in Wien eröffnet und wird von dort aus in den kommenden Jahren durch„4. April 2024: Ausstellung „Hitlers Exekutive. Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus““ weiterlesen

3. April 2024: Verein IM-MER ERINNERN: EINLADUNG ZUM NAMENSKARTENSCHREIBEN

AKTUELL! Wir beginnen wieder mit dem Namenskartenschreiben am 3. April 2024 (zwischen 16 – 19 Uhr im Cafe Merkur – 1080 Wien, Florianig./Ecke Lammg.) – Nicht versäumen: IM-MER ERINNERN im Radio am 29.März um 16:05 auf Ö1 (siehe weiter unten) EINLADUNG ZUM NAMENSKARTENSCHREIBEN Liebe IM-MER Mitglieder, IM-MER Freunde und Freundinnen und Interessierte! In Wien wurden„3. April 2024: Verein IM-MER ERINNERN: EINLADUNG ZUM NAMENSKARTENSCHREIBEN“ weiterlesen

3. April 2024: Leo Mistinger 16. März 1904 – 3. April 2001 – „Ich war ein Kämpfer vom Roten Wien“

Leopold Mistingers Eltern waren seit den 1890er-Jahren Sozialisten und Gründungsmitglieder der Kinderfreunde, der bedeutenden sozialdemokratischen Familienorganisation. Leo erkannte sehr früh den Wert sozialer Sicherheit. Von seinen elf Geschwistern starben die meisten an Tuberkulose. Mit sechs Jahren kam er zu den Kinderfreunden. Als guter Schüler konnte er eine Buchdruckerlehre absolvieren und die Arbeiter Hochschule besuchen.1919 gründete„3. April 2024: Leo Mistinger 16. März 1904 – 3. April 2001 – „Ich war ein Kämpfer vom Roten Wien““ weiterlesen

1. April 2024: Ehemalige Anhaltelager in Österreich

Anhaltelager der Dollfuß/Schuschnigg-Diktatur werden oft mit inhaftierten Sozialdemokraten und Kommunisten in Verbindung gebracht und weniger mit den Nationalsozialisten. Es stimmt, dass eine sehr hohe Anzahl von Sozialdemokraten und Kommunisten inhaftiert war, am Höhepunkt der Belegung im September 1934 (nach dem Juli-Putsch) waren es aber zu 85 % Nationalsozialisten. Dieses Verhältnis änderte sich rasch wieder, da„1. April 2024: Ehemalige Anhaltelager in Österreich“ weiterlesen

30. März 2024: Verbotsgesetz auf die Höhe der Zeit gebracht!

Ein Unteroffizier des Österreichischen Bundesheeres bastelt sich eine SS-Uniform, die er trug, zeigte mehrmals in der Öffentlichkeit den Hitlergruß, sammelte NS-Devotionalien und hat Knallkörper des Bundesheeres mit nach Hause genommen. Er wurde wegen NS-Wiederbetätigung verurteilt, jedoch aufgrund des Strafausmaßes nicht entlassen sondern weiter im Bundesheer beschäftigt. Ein Fall der im Herbst 2022 zu Recht für„30. März 2024: Verbotsgesetz auf die Höhe der Zeit gebracht!“ weiterlesen

28. März 2024 :„Es lebe die Sozialdemokratie! Hoch! Freiheit!“ Nachbetrachtung des Bundes der Freiheitskämpfer zur Gedenkfeier am 12. Februar

Montag, am 12. Februar 2024, gelang der Wiener Bildung und unserem Bund eine eindrucksvolle Kundgebung für Freiheit und Demokratie. Hunderte Genoss:innen kamen in den Goethehof in die Donaustadt und gedachten der Opfer der Februarkämpfe 1934 vor neunzig Jahren. Darunter Vizepräsidentin des Europäischen Parlament Evelyn Regner, zweite Präsidentin des Nationalrats Doris Bures, Vizepräsidentin des ÖGB Korinna„28. März 2024 :„Es lebe die Sozialdemokratie! Hoch! Freiheit!“ Nachbetrachtung des Bundes der Freiheitskämpfer zur Gedenkfeier am 12. Februar“ weiterlesen

18. März 2024: Marie-Jahoda-Preis für herausragende wissenschaftliche Erkenntnisse für Prof. Käthe Sasso

Käthe Sasso, geboren am 18. März 1926, ist eine bemerkenswerte Persönlichkeit, deren Leben von beeindruckenden Erfahrungen und einer leidenschaftlichen Hingabe an die historische Aufklärung geprägt ist. Als Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts hat sie sich unermüdlich dafür eingesetzt, die Erinnerung an vergangene Ereignisse wachzuhalten und den Wert von Menschlichkeit und Toleranz zu betonen. Sasso wuchs in„18. März 2024: Marie-Jahoda-Preis für herausragende wissenschaftliche Erkenntnisse für Prof. Käthe Sasso“ weiterlesen

12. Februar 2024: Gedenken an die Opfer der Februarkämpfe 1934

Montag, 12. Februar 202418.00 | Uhr Ort: Goethehof, Vorplatz der Städtischen BüchereiSchüttaustraße 21-39, 1220 Wien Die Wiener SPÖ-Bildung, der Bund Sozialdemokratischer Freiheits-kämpferInnen und die Sozialistische Jugend Wien laden ein zum Gedenken an die Opfer der Februarkämpfe 1934. Der Februar 1934 ist ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte unserer Stadt und markiert den Beginn des Faschismus,„12. Februar 2024: Gedenken an die Opfer der Februarkämpfe 1934“ weiterlesen

31. Jänner 2024: „Dialog der Religionen“: Plädoyer für das Miteinander über konfessionelle Grenzen hinweg

Zweites Prof. Rudolf-Gelbard-Symposium mit u.a. Doris Bures, Michael Ludwig, Christoph Schönborn, Jaron Engelmayer und Ümit Vural Wien (OTS/SK) – Ein flammendes Plädoyer für das Brückenbauen, für das Miteinander über konfessionelle Grenzen hinweg gaben die Diskutant*innen beim 2. Prof. Rudolf-Gelbard-Symposium, das am Montagabend im Kardinal-König-Haus in Wien Hietzing stattfand. Entsprechend dem Motto des Symposiums „Dialog der Religionen“ sprachen„31. Jänner 2024: „Dialog der Religionen“: Plädoyer für das Miteinander über konfessionelle Grenzen hinweg“ weiterlesen

25. Jänner 2024: Save the date: Gedenken an die Opfer der Februarkämpfe 1934

Montag, 12. Februar 202418.00 | Uhr Ort: Goethehof, Vorplatz der Städtischen BüchereiSchüttaustraße 21-39, 1220 Wien Die Wiener SPÖ-Bildung, der Bund Sozialdemokratischer Freiheits-kämpferInnen und die Sozialistische Jugend Wien laden ein zum Gedenken an die Opfer der Februarkämpfe 1934. Der Februar 1934 ist ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte unserer Stadt und markiert den Beginn des Faschismus,„25. Jänner 2024: Save the date: Gedenken an die Opfer der Februarkämpfe 1934“ weiterlesen