Karl-Renner-Museum (Hg.)Michael RoseckerGloggnitz: März 202580 Seiten Online Zugriff 80 Jahre Zweite Republik Die Begleitbroschüre zur Ausstellung „Das Jahr 1945 – Österreich zwischen Aufbruch und Verdrängung“ bietet eine kompakte und vielschichtige Auseinandersetzung mit den politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüchen im Gründungsjahr der Zweiten Republik. Im Mittelpunkt stehen die Spannungsfelder zwischen Neubeginn und Verdrängung, die das Jahr 1945„04. April 2025: Broschüre und Sonderausstellung im Karl-Renner-Museum: Das Jahr 1945 — Österreich zwischen Aufbruch und Verdrängung“ weiterlesen
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16. November 2024: Ausstellungseröffnung „Die Erben Renners. Weltweite Wege einer Familie 1938-1978“
Die neue Sonderausstellung des Karl-Renner-Museums in Gloggnitz erzählt nicht nur die persönliche Geschichte der Erben von Karl Renner, sondern verknüpft mithilfe eines biografischen Ansatzes die Einzelschicksale der Familienmitglieder mit prägenden Ereignissen der österreichischen und internationalen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Durch die gegen Jüdinnen und Juden gerichtete „Rassenpolitik“ des NS-Regimes waren Hans Deutsch-Renner und seine drei„16. November 2024: Ausstellungseröffnung „Die Erben Renners. Weltweite Wege einer Familie 1938-1978““ weiterlesen
12. November 2024: Austrofaschismus: Kultur- und Identitätsgeschichte einer Diktatur
12.11.2024 | 18:30 Uhr Vortrag und Diskussion Karl-Renner-Institut: Karl-Popper-Straße 8, 1100 Wien Anmelden Das Jahr 1934 ist Symbol für tiefgreifende politische Ereignisse, die bis heute polarisieren und die Gemüter erhitzen. Mit der Ausschaltung des Parlaments begann im März 1933 der Prozess der endgültigen Zerstörung der Ersten Republik. Nach den Ereignissen des Februar 1934 etablierte sich das austrofaschistische Regime: der„12. November 2024: Austrofaschismus: Kultur- und Identitätsgeschichte einer Diktatur“ weiterlesen
17. Oktober 2024: Anmeldung zu „Austrofaschismus: Kultur- und Identitätsgeschichte einer Diktatur“ am 12. November 2024
12.11.2024 | 18:30 Uhr Vortrag und Diskussion Karl-Renner-Institut: Karl-Popper-Straße 8, 1100 Wien Anmelden Das Jahr 1934 ist Symbol für tiefgreifende politische Ereignisse, die bis heute polarisieren und die Gemüter erhitzen. Mit der Ausschaltung des Parlaments begann im März 1933 der Prozess der endgültigen Zerstörung der Ersten Republik. Nach den Ereignissen des Februar 1934 etablierte sich das austrofaschistische Regime: der„17. Oktober 2024: Anmeldung zu „Austrofaschismus: Kultur- und Identitätsgeschichte einer Diktatur“ am 12. November 2024″ weiterlesen
25. August 2024: Ausstellungseröffnung „Die Erben Renners. Weltweite Wege einer Familie 1938-1978“ am Sonntag, 25. August, 10:30 Uhr
Die neue Sonderausstellung des Karl-Renner-Museums in Gloggnitz erzählt nicht nur die persönliche Geschichte der Erben von Karl Renner, sondern verknüpft mithilfe eines biografischen Ansatzes die Einzelschicksale der Familienmitglieder mit prägenden Ereignissen der österreichischen und internationalen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Durch die gegen Jüdinnen und Juden gerichtete „Rassenpolitik“ des NS-Regimes waren Hans Deutsch-Renner und seine drei„25. August 2024: Ausstellungseröffnung „Die Erben Renners. Weltweite Wege einer Familie 1938-1978“ am Sonntag, 25. August, 10:30 Uhr“ weiterlesen
17. August 2024: Die Delegiertenkonferenz in Neudörfl 1874 – Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Österreich
In den 1860er-Jahren erreichte die Industrialisierung ein Ausmaß, das den Industriekapitalismus zum Fundament der Volkswirtschaft machte. Die Lohnarbeit war schrittweise zum zentralen Element der Produktion geworden. Die Hauptlast des Jahrzehnte dauernden Transformationsprozesses der Industrialisierung trugen vor allem landwirtschaftliches Gesinde, Taglöhner:innen in Stadt und Land, Dienstbot:innen, besitzlose und besitzarme Männer, Frauen und Kinder sowie Handwerker und„17. August 2024: Die Delegiertenkonferenz in Neudörfl 1874 – Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Österreich“ weiterlesen
4. August 2024: Ausstellungseröffnung „Die Erben Renners. Weltweite Wege einer Familie 1938-1978“ am Sonntag, 25. August, 10:30 Uhr
Die neue Sonderausstellung des Karl-Renner-Museums in Gloggnitz erzählt nicht nur die persönliche Geschichte der Erben von Karl Renner, sondern verknüpft mithilfe eines biografischen Ansatzes die Einzelschicksale der Familienmitglieder mit prägenden Ereignissen der österreichischen und internationalen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Durch die gegen Jüdinnen und Juden gerichtete „Rassenpolitik“ des NS-Regimes waren Hans Deutsch-Renner und seine drei„4. August 2024: Ausstellungseröffnung „Die Erben Renners. Weltweite Wege einer Familie 1938-1978“ am Sonntag, 25. August, 10:30 Uhr“ weiterlesen
7. Juni 2024: 4 Sätze zum Industrieviertel – Musikalische Hör(Sicht)weisen
Eine Komposition lädt zu einer musikalischen Reise in vier Sätzen durch vier ausgewählte Räume des Industrieviertels – Natur, Stadt, Industrie und unter dem Viertel. Durch das Zusammenwirken der kreativen Verarbeitung akustischer Ereignisse wie Naturklänge, Sprache, Arbeits- und Maschinenlärm mit live gespielten Instrumenten und Gesang ergeben sich im Konzert Klangcollagen, die individuelle, imaginäre Bilder entstehen lassen.„7. Juni 2024: 4 Sätze zum Industrieviertel – Musikalische Hör(Sicht)weisen“ weiterlesen
26. Mai 2024: Sonderführung im Karl-Renner-Museum mit Michael Rosecker: Weitreichende historische Ereignisse im Lichte heikler Schaustücke
Die Jahre 1934 und 1938 stehen in Verbindung mit tiefgreifenden Ereignissen, die bis heute polarisieren und die Gemüter erhitzen. Anhand von Schaustücken wird eine brisante Etappe österreichischer Geschichte von unserem wissenschaftlichen Leiter Michael Rosecker erzählt. Der Aufstand der österreichischen Sozialdemokratie am 12. Februar 1934, die Ermordung Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß im Zuge des Putsches der österreichischen„26. Mai 2024: Sonderführung im Karl-Renner-Museum mit Michael Rosecker: Weitreichende historische Ereignisse im Lichte heikler Schaustücke“ weiterlesen
24. Mai 2024: 4 Sätze zum Industrieviertel – Musikalische Hör(Sicht)weisen am Freitag, 7. Juni
Eine Komposition lädt zu einer musikalischen Reise in vier Sätzen durch vier ausgewählte Räume des Industrieviertels – Natur, Stadt, Industrie und unter dem Viertel. Durch das Zusammenwirken der kreativen Verarbeitung akustischer Ereignisse wie Naturklänge, Sprache, Arbeits- und Maschinenlärm mit live gespielten Instrumenten und Gesang ergeben sich im Konzert Klangcollagen, die individuelle, imaginäre Bilder entstehen lassen.„24. Mai 2024: 4 Sätze zum Industrieviertel – Musikalische Hör(Sicht)weisen am Freitag, 7. Juni“ weiterlesen
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