Beim Treffen mit dem Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch stand nicht nur die erfolgreiche Kommunalpolitik im Mittelpunkt – es wurde auch deutlich, wie sehr persönliche Nähe, glaubwürdige Arbeit und ein gutes Team im Wahlkampf den Unterschied machen können. Nach fünf intensiven und erfolgreichen Jahren als Bürgermeister wurde Ritsch im Frühjahr 2025 bereits im ersten Wahlgang eindrucksvoll bestätigt. Die Wähler:innen dankten es ihm mit einem klaren Votum – nicht zuletzt, weil er alle Projekte, die er in seiner ersten Amtszeit versprochen hatte, konsequent umgesetzt hat.
Ritsch war während seiner gesamten Amtszeit sichtbar, präsent und ansprechbar – mitten unter den Menschen. Diese Verlässlichkeit und Bodenständigkeit kamen an. Besonders bemerkenswert: Unter seiner Führung konnte die SPÖ in Bregenz auf über 40 Prozent zulegen und ist nun stärkste Kraft in der Landeshauptstadt. Damit sind die Voraussetzungen für eine weiterhin stabile und sozial orientierte Stadtregierung geschaffen.
Ein Wahlkampf mit Stil – und mit Schuhen
Im Wahlkampf setzte Ritsch gemeinsam mit seinem Team auf direkte Begegnung. Tausende Haushalte wurden besucht, zahlreiche Gespräche geführt, persönliche Anliegen aufgenommen. Ein humorvolles, aber charmantes Detail wurde zum Markenzeichen: seine Schuhe. Die auffälligen Sneaker, über die sogar bundesweit berichtet wurde (Krone-Artikel), wurden kurzerhand zum Wahlkampfsymbol – inklusive eigener Miniatur-Schlüsselanhänger, die an Unterstützer:innen verteilt wurden. Ein Augenzwinkern mit Botschaft: Wer politische Wege geht, braucht Standfestigkeit – und Profil.

Bildung, Kultur und Austausch beim Bundesempfang der SPÖ-Bildungsorganisation
Am Abend folgte der traditionelle Empfang der SPÖ-Bundesbildungsorganisation, der in diesem Jahr ebenfalls in Bregenz stattfand. Vertreter:innen aus Politik, Kunst und Kultur aus Wien und Vorarlberg kamen zu einem regen Austausch zusammen – mit vielen Gesprächen über die Rolle politischer Bildung, kulturelle Entwicklungen und gemeinsame Projekte.

Zu den prominenten Gästen zählten unter anderem Vorarlbergs SPÖ-Landesparteivorsitzender Mario Leiter, die ehemalige Unterrichtsministerin Hilde Hawlicek, Wiens ehemaliger Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny, Alexander Wrabetz als Präsident von Rapid Wien und der Wiener Symphoniker, der Bregenzer Kulturstadtrat Reinhold Einwallner sowie Ernst Woller, Präsident des Wiener Landtags a.D. – und viele weitere Persönlichkeiten, die sich für eine starke Verbindung zwischen Bildung, Kultur und demokratischem Engagement einsetzen.

Der Abend unterstrich, wie wichtig der bundesländerübergreifende Dialog für eine lebendige und zukunftsorientierte SPÖ ist – mit Blick auf konkrete Projekte ebenso wie auf die politische Kultur in Österreich insgesamt.
Vielen Dank für die Fotos: Christian Bader