7. Dezember 2024: Rückblick auf ZeitGespräch Nr. 100 – Fest-Veranstaltung in der Wiener Urania

Ergeht an die Freund*innen der Zeitgespräche mit Gerhard Schmid

Liebe Freund*innen,

anbei dürfen wir auf die Fest-Verabstaltung zum 100. Zeitgespräch mit GerhardSchmid ghinweisen. Zum Nachsehen dieser einzigartigen Feier, haben wir hier den Mitschnitt:  

Das 100. ZEITGESPRÄCH, moderiert von Gerhard Schmid, war ein bemerkenswertes Ereignis, das in der Wiener Urania stattfand und eine Feier der Demokratie und des Dialogs darstellte. Zu diesem besonderen Anlass versammelten sich namhafte Gäste aus verschiedenen Bereichen, darunter Politik, Kunst und Sport, um über die Bedeutung von demokratischen Werten und gesellschaftlichem Engagement zu diskutieren. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, der ehemalige Bundespräsident Heinz Fischer und der frühere Außenminister Luxemburgs, Jean Asselborn, waren unter den politischen Schwergewichten, die ihre Einsichten und Erfahrungen teilten. Ihre Diskussionen beleuchteten die ständigen Herausforderungen und die Notwendigkeit, die Demokratie aktiv zu gestalten und zu verteidigen. Ein weiteres Highlight des Abends war der Auftritt von Michaela Kotaskova, Weltmeisterin im Boxen, die über die verbindende Kraft des Sports sprach und wie dieser zur sozialen Integration beiträgt. Ihre Ansichten über Respekt und Zusammenarbeit im Sport boten eine wertvolle Perspektive auf die Übertragung dieser Werte in den Alltag. Die künstlerische Note des Abends wurde durch Sabine Wiedenhofer, eine renommierte bildende Künstlerin, gesetzt. Sie diskutierte die Rolle der Kunst beim Ansprechen politischer und gesellschaftlicher Themen und wie Künstler durch ihre Werke zum gesellschaftlichen Dialog beitragen können. Die musikalische Untermalung des Abends erfolgte durch die talentierte Pianistin und Komponistin Alma Deutscher. Ihre Darbietungen nicht nur ergänzten die festliche Atmosphäre, sondern unterstrichen auch die kulturelle Vielfalt und das kreative Talent, das die ZEITGESPRÄCHE zu fördern suchen. Das 100. ZEITGESPRÄCH war nicht nur eine Rückbesinnung auf die vergangenen Diskussionen und deren Beiträge zur Förderung des öffentlichen Diskurses, sondern auch ein Blick nach vorn, auf die Wege, wie man die Prinzipien der Aufklärung und des Humanismus weiterhin fördern und verteidigen kann. Gerhard Schmid betonte die Bedeutung des fortwährenden Engagements und des Dialogs, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie zu stärken.

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