8. Oktober 2021, 11:00 Uhr: Der Kulturverein österreichischer Roma und das Friedensbüro Salzburg laden gemeinsam zur Gedenkstunde am Mahnmal für Roma und Sinti

Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurden am ehemaligen Trabrennplatz Roma und Sinti eingesperrt und von dort in das sogenannte „Zigeunerlager“ Maxglan gebracht. Auf Grund des Auschwitz-Erlasses wurde das Lager Maxglan Ende März / Anfang April 1943 aufgelassen. Der Großteil der Sinti und Roma wurde nach Auschwitz deportiert, eine kleinere Gruppe kam nach Lackenbach. Nur wenige überlebten.

PROGRAMM
Begrüßung: Barbara Wick, Friedensbüro Salzburg
Ansprache: Christian Klippl, Obmann, Kulturverein österreichischer Roma
Prolog: SchülerInnen der 4. Klasse des Musischen Gymnasiums, Mozart Musikgymnasium Salzburg//LehrerInnen Thomas Huber, Harald Werber, Lisa Six
Ansprache: Ao.Univ.Prof. i.R. Dr. Albert Lichblau, Historiker
Reden: Rosa Gitta Martl, Tochter der KZ-Überlebenden Rosa Winter
Monika Eibl, Gemeinderätin, Stadt Salzburg
Mag. Karl Zallinger, Landtagsabgeordneter, Land Salzburg
Kranzniederlegung

Ignaz Rieder Kai 21, 5020 Salzburg
(beim Spielplatz, 500 m salzachaufwärts ab Volksgarten)


KONTAKT:
Kulturverein österreichischer Roma Friedensbüro Salzburg
Devrientgasse 1, 1190 Wien Franz–Josef-Straße 3/3. Stock, 5020 Salzburg
Tel.: +43/1/310-64-21 Tel.: 0662/ 873931
E-mail: office@kv-roma.at E-mail: office@friedensbuero.at
Homepage: www. kv-roma.at Homepage: http://www.friedensbuero.at

Die Teilnahme an der Gedenkveranstaltung ist ausschließlich mit einem
3-G-Nachweis (geimpft, genesen, getetest) möglich. Es gelten die aktuellen rechtlichen Bestimmungen der COVID-19 Sicherheitsvorkehrungen.
Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurden am ehemaligen Trabrennplatz Roma und Sinti eingesperrt und von dort in das sogenannte „Zigeunerlager“ Maxglan gebracht. Auf Grund des Auschwitz-Erlasses wurde das Lager Maxglan Ende März / Anfang April 1943 aufgelassen. Der Großteil der Sinti
und Roma wurde nach Auschwitz deportiert, eine kleinere Gruppe kam nach
Lackenbach. Nur wenige überlebten.

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